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PZL.39 war ein Projekt eines polnischen leichten Jägers mit gemischter Struktur in einer Tiefdeckerkonfiguration mit im Flug eingefahrenem Fahrwerk. Der Antrieb sollte von einem einzigen de Havilland-Motor bereitgestellt werden Gipsy Twelve oder PZL Foka oder Ranger V-770S. Diese Motoren hatten eine Leistung von 350 bis 450 PS. Der Prototyp wurde nie getestet. Die Bewaffnung sollte aus zwei 7,92 mm PWU wz.33 Maschinengewehren bestehen.
Die Arbeit an PZL.39 begann 1935. Es sollte eine Maschine sein, die für den Betrieb in niedrigen Höhen mit beträchtlicher Manövrierfähigkeit und Manövrierfähigkeit ausgelegt war. Ursprünglich war eine reine Holzkonstruktion geplant, später wurde daraus eine gemischte Konstruktion. Ähnliche Änderungen betrafen auch das Triebwerk. 1936 wurde zusammen mit der Verlegung der Werke in die Lublin Aircraft Factory auch die Bezeichnung des Flugzeugs in LWS-4 geändert. Im selben Jahr bekundete das polnische Luftfahrtkommando Interesse an dem Projekt, zog sich jedoch schnell zugunsten vielversprechenderer Maschinen zurück. Mitte 1937 wurde das Projekt aufgegeben.
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